Die ursprünglich aus Birma stammende Birma ist für ihr elegantes Aussehen und ihr anhängliches Temperament bekannt. Sie sind bekannt für ihr Fell und ihre intensiven blauen Augen. Ihr Farbmuster ist spitz, mit einer Anordnung von weißen Handschuhen an den Pfoten. Birmas sind anhänglich und gesellig.
Allgemeine Angaben
Die Burma-Katze wiegt in der Regel zwischen 4,5 und 6 Kilogramm bei den Katern und zwischen 3,5 und 4 Kilogramm bei den Kätzinnen. Ihre Länge liegt zwischen 46 und 56 Zentimetern (ohne Schwanz), ihre Höhe zwischen 25 und 30 Zentimetern. Ihre Lebenserwartung liegt zwischen 12 und 16 Jahren, sie können aber auch bis zu 20 Jahre alt werden. Die Rasse ist von Verbänden wie der International Cat Association (TICA) und der Cat Fanciers Association (CFA) anerkannt.
Kurze Geschichte der Rasse
Die birmanische Katze hat ihren Ursprung in Birma (dem heutigen Myanmar, Asien). Der Legende nach galten diese Katzen als heilig und lebten in Tempeln als Gefährten der Priester. Nach Europa kam die Rasse in den 1920er Jahren, als ein paar Katzen nach Frankreich gebracht wurden. Dort wurde 1925 mit der selektiven Zucht begonnen, und 1964 erkannte die Internationale Katzenföderation (FIFé) die Rasse an. Heute ist die Birmakatze eine beliebte Rasse, die für ihren anhänglichen Charakter geschätzt wird.
Merkmale der Rasse
Die Birmakatze hat einen kräftigen, gut proportionierten, mittelgroßen Körper. Ihre Beine sind kräftig und mittellang, die Hinterbeine sind etwas länger. Der Kopf ist breit und gerundet, mit hohen Wangenknochen und einem konvexen Profil. Die Augen sind groß, rund und tiefblau, was ihnen einen sanften Ausdruck verleiht. Die Ohren sind mittelgroß, mit einem breiten Ansatz und abgerundeten Spitzen. Der Schwanz ist mittellang, buschig und gut proportioniert. Das Fell der Birma ist seidig, weich und mittellang, ohne dichte Unterwolle, wodurch es leicht zu pflegen ist. Sie haben ein spitzes Farbmuster, mit dunkleren Gliedmaßen und einem helleren Körper. Charakteristisch sind die weißen "Handschuhe" an den Vorderbeinen und die weißen "Stiefel" an den Hinterbeinen. Sie sind anhänglich und gesellig, genießen die Gesellschaft ihrer Besitzer und verstehen sich gut mit anderen Tieren und Kindern.
Häufige Krankheiten
Obwohl Birmakatzen im Allgemeinen gesund sind, können sie für bestimmte häufige Krankheiten anfällig sein. Einige der häufigsten sind: hypertrophe Kardiomyopathie, Hypomyelinisierung, polyzystische Nierenerkrankung, allergische Dermatitis, gastrointestinale Störungen und Pyruvatkinasemangel.
Do you still not know the true nature of your cat?
Entschlüsseln Sie die Geheimnisse der DNA Ihres Haustieres mit unseren beiden Produktreihen.