Die ursprünglich aus dem Vereinigten Königreich stammende asiatische Katzenrasse ist elegant und hat ein kurzes, seidiges Fell in einer Vielzahl von Farben. Sie haben einen ausgewogenen, muskulösen Körper, mittelgroße Ohren und große Augen. Sie sind energisch, verspielt und intelligent, ideal für ein liebevolles Zuhause.
Allgemeine Angaben
Die asiatische Katzenrasse ist mittelgroß und hat einen wohlproportionierten und muskulösen Körper. Die Kater wiegen zwischen 4,5 und 6 kg, während die Weibchen zwischen 3,5 und 5 kg wiegen. Ihre Körpergröße schwankt zwischen 25 und 30 cm. Asiatische Katzen werden in der Regel 12 bis 15 Jahre alt. Diese Rasse wird nicht von Verbänden wie dem Internationalen Katzenverband (TICA) und der Cat Fanciers Association (CFA) anerkannt.
Kurze Geschichte der Rasse
Die asiatische Katzenrasse wurde in den 1980er Jahren im Vereinigten Königreich entwickelt. Sie entstand aus einer Kreuzung zwischen der Burmakatze und anderen Rassen wie der Perser-Chinchilla, mit dem Ziel, eine Rasse mit der Eleganz und dem kurzen Fell der Burmakatze zu schaffen, aber mit einer Vielzahl von Farben und Mustern. Diese Rasse wurde aufgrund ihres unverwechselbaren Aussehens und ihres geselligen, verspielten Charakters schnell populär. Seit ihrer Entstehung wird die asiatische Rasse von Katzenliebhabern weiterhin geschätzt.
Merkmale der Rasse
Die asiatische Katzenrasse hat einen wohlproportionierten, muskulösen Körper, einen runden Kopf und große, ausdrucksstarke, meist grüne oder bernsteinfarbene Augen. Die Ohren sind mittelgroß und leicht abgerundet, und der Schwanz ist mittellang bis lang. Ihr Fell ist kurz, dicht und seidig, mit einer breiten Palette von Farben und Mustern, einschließlich einfarbig, gestromt und zweifarbig in Schattierungen wie Schwarz, Blau und Schokolade. Asiatische Katzen sind energisch, neugierig und verspielt. Sie sind intelligent und genießen Gesellschaft, können aber auch unabhängig sein.
Häufige Krankheiten
Asiatische Katzen sind zwar im Allgemeinen gesund, können aber für einige Krankheiten anfällig sein, wie z. B. polyzystische Nierenerkrankung, Atemwegsprobleme, Fettleibigkeit oder Zahnfleischentzündung.
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