Der Shikoku ist eine Hunderasse, die von der Insel Shikoku in Japan stammt. Diese Rasse ist eine der sechs japanischen Rassen, die von der Fédération Cynologique Internationale anerkannt sind. Diese Rasse ist für ihre Treue, Intelligenz und Ausdauer bekannt. Der Shikoku ist ein mittelgroßer Hund mit einem kräftigen Knochenbau und einer gut entwickelten Muskulatur. Diese Rasse ist sehr aktiv und energiegeladen und braucht daher viel Bewegung, um gesund zu bleiben.
Allgemeine Angaben
Der Shikoku ist ein mittelgroßer Hund, mit einer Höhe von 45-55 cm und einem Gewicht von 15-25 kg.
Kurze Geschichte der Rasse
Der Shikoku ist eine Hunderasse, die von der Insel Shikoku in Japan stammt, wo sie von den Einheimischen für die Jagd und zum Schutz gezüchtet wurde. Die Rasse wurde 1934 von der Fédération Cynologique Internationale anerkannt. Seitdem ist der Shikoku eine der sechs japanischen Rassen, die von der FCI anerkannt werden.
Merkmale der Rasse
Der Shikoku ist ein mittelgroßer Hund mit starkem Knochenbau und gut entwickelter Muskulatur. Das Fell ist dicht und hart, mit einer weichen, seidigen Unterwolle. Diese Rasse hat ein schwarzes, weißes, braunes oder graues Fell. Das Fell des Shikoku ist an Kopf, Hals, Brust und Rute am längsten. Der Shikoku ist ein sehr intelligenter und treuer Hund. Diese Rasse ist sehr aktiv und energiegeladen und braucht daher viel Bewegung, um gesund zu bleiben. Der Shikoku ist ein sehr beschützender Familienhund, der sehr gut mit Kindern umgehen kann.
Häufige Krankheiten
Der Shikoku ist im Allgemeinen eine gesunde Hunderasse, kann aber für einige gesundheitliche Störungen prädisponiert sein. Zu diesen Erkrankungen gehören Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Von-Willebrand-Krankheit, Epilepsie und Allergien.
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