Der Shih Tzu ist eine kleine Hunderasse mit chinesischem Ursprung. Sein dichtes Fell, sein sanfter Ausdruck und sein anhängliches Wesen machen ihn zu einem beliebten Haustier.
Allgemeine Angaben
Der Shih Tzu ist eine kleine Hunderasse mit einem Durchschnittsgewicht von 4 bis 7,2 Kilogramm. Seine Widerristhöhe liegt im Allgemeinen zwischen 20 und 28 Zentimetern. Ihre Lebenserwartung liegt bei 10 bis 16 Jahren. Sie gehören zur Gruppe 9 der Fédération Cynologique Internationale (FCI), in der Begleithunde zusammengefasst sind.
Kurze Geschichte der Rasse
Der Shih Tzu ist eine alte Hunderasse, die ihren Ursprung in China hat, und zwar im 17. Jahrhundert während der Ming-Dynastie. Jahrhundert während der Ming-Dynastie. Er wurde vom chinesischen Adel, einschließlich des kaiserlichen Hofes, gezüchtet und geschätzt. Seine Abstammung lässt sich bis zu tibetischen Hunden wie dem Lhasa Apso und dem Pekingesen zurückverfolgen. Während der Qing-Dynastie wurden einige Hunde nach China gebracht und im kaiserlichen Palast gezüchtet, was zu seiner Beliebtheit beitrug, und im Laufe der Jahrhunderte behielt der Shih Tzu seinen Status als Begleithund und Symbol des Königtums. Während der chinesischen Revolution und der japanischen Besatzung war die Rasse vom Aussterben bedroht, aber dank der Bemühungen von Züchtern und Liebhabern konnte sie erhalten werden.
Merkmale der Rasse
Die Augen des Shih Tzu sind groß und dunkel und werden durch eine kurze, breite Nase getrennt. Sein Fell ist lang und seidig und muss regelmäßig gepflegt werden, um Verfilzungen zu vermeiden und sein charakteristisches Aussehen zu erhalten. Die Fellfarben können variieren: weiß, schwarz, gold, golden, rehbraun, grau und Kombinationen dieser Farben. Das Temperament des Shih Tzu vereint Intelligenz, Energie, Freundlichkeit und Unabhängigkeit. Diese Eigenschaften machen diese Rasse zu einem angenehmen und fröhlichen Begleiter, der sich an verschiedene Umgebungen und Lebensstile anpassen kann.
Häufige Krankheiten
Die Rasse Shih Tzu zeichnet sich durch einen guten Gesundheitszustand aus. Allerdings neigen sie dazu, bestimmte Krankheiten oder Pathologien zu entwickeln, wie z. B. Katarakt, progressive Netzhautatrophie, Hüftdysplasie, Patellaluxation und degenerative Bandscheibenerkrankungen.
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