Norrbottenspitz

Der Norrbotten Spitz ist eine Hunderasse schwedischen Ursprungs, die für ihr schönes Aussehen und ihr freundliches Temperament bekannt ist. Er ist ein mittelgroßer Hund mit einem dichten weißen Fell, das ihn vor Kälte schützt.

Allgemeine Angaben

Ausgewachsene Männchen wiegen in der Regel zwischen 14 und 16 kg, während Weibchen in der Regel zwischen 12 und 14 kg wiegen. Die Widerristhöhe der männlichen Tiere beträgt etwa 45-50 cm, während die weiblichen Tiere mit 42-47 cm etwas kleiner sind. Die durchschnittliche Lebenserwartung des Norrbotten-Spitzes liegt bei etwa 12 bis 15 Jahren. Diese Rasse gehört zur Gruppe 5 der Fédération Cynologique Internationale (FCI), zu der der Spitz und die Hunde des primitiven Typs gehören.

Kurze Geschichte der Rasse

Der Norrbotten-Spitz, auch Norrbottenspets genannt, ist eine alte Hunderasse, die ihren Ursprung in Schweden hat. Seine Geschichte reicht Jahrhunderte zurück, als er in der Region Norrbotten als Jagdhund eingesetzt wurde. Diese Hunde wurden wegen ihrer Fähigkeit, Kleintiere wie Füchse zu jagen, sehr geschätzt. Im Laufe der Geschichte spielte der Norrbottenspitz eine wichtige Rolle für die Jagd und das Überleben der lokalen Gemeinschaften. Seine Fähigkeit, Beutetiere aufzuspüren und zu fangen, machte ihn zu einem unverzichtbaren Begleiter für Jäger. Mit der Entwicklung der modernen Gesellschaft und den veränderten Jagdtechniken ging die Popularität der Rasse jedoch zurück. Heute wird der Norrbotten-Spitz aufgrund seiner Intelligenz und Lernfähigkeit für Arbeitstätigkeiten wie Such- und Rettungsaktionen eingesetzt.

Merkmale der Rasse

Der Norrbotten Spitz ist ein mittelgroßer Hund mit einem keilförmigen Kopf im Verhältnis zum Körper. Die Augen sind mittelgroß, mandelförmig und von dunkler Farbe und vermitteln einen wachen und intelligenten Ausdruck. Die Rute ist hoch angesetzt und wird eingerollt oder über dem Rücken getragen, wenn der Hund in Bewegung ist. Das Fell ist doppelt, mit einem dichten, glatten Deckhaar und einer weichen, dichten Unterwolle zum Schutz vor Kälte. Die häufigste Fellfarbe ist weiß mit roten oder braunen Abzeichen. Sie können auch schwarz-weiß, weiß-grau oder ganz weiß sein. Vom Temperament her sind sie mutige, treue, energische und sehr intelligente Hunde. Sie sind gute Begleiter und kommen mit Kindern und anderen Tieren gut zurecht, wenn sie richtig sozialisiert werden. Sie sind aktive Hunde, die sich gerne körperlich und geistig betätigen.

Häufige Krankheiten

Zu den häufigsten Krankheiten, an denen Angehörige dieser Hunderasse leiden können, gehören Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Augenkrankheiten (wie Katarakt und progressive Netzhautatrophie), Herzerkrankungen und Schilddrüsenunterfunktion.

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