Der Japanische Spaniel ist eine kleinwüchsige, elegant aussehende Hunderasse, die ursprünglich aus Japan stammt. Er ist für sein seidiges Fell und seine langen Schlappohren bekannt und wurde in der Vergangenheit für die Jagd und als Begleiter des japanischen Königshauses eingesetzt.
Allgemeine Angaben
Der Japanische Spaniel ist ein kleiner Hund mit einem Gewicht von 3 bis 5 Kilogramm und einer Widerristhöhe von 20 bis 30 Zentimetern. Seine durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 12 bis 14 Jahren. Der Japanische Spaniel gehört zur Gruppe 9 der FCI, die Begleithunde umfasst.
Kurze Geschichte der Rasse
Der Japanische Spaniel ist eine uralte Rasse, die in Japan als Begleithund und Wasservogeljäger entstanden ist. Viele Jahrhunderte lang blieb die Rasse in Japan isoliert, so dass sie erst im 19. Jahrhundert in den Westen eingeführt wurde. Jahrhundert in den Westen eingeführt. Seitdem ist er aufgrund seiner geringen Größe, seines freundlichen Charakters und seines eleganten Aussehens als Begleithund sehr beliebt. Heutzutage hat diese Rasse keine besondere Rolle in der Gesellschaft, sondern wird hauptsächlich als Begleiter und Haustier gehalten.
Merkmale der Rasse
Der Japanische Spaniel ist ein kleiner, kompakter und elegant aussehender Hund. Sein Kopf ist rundlich mit hängenden Ohren und großen, dunklen Augen. Sein Fell ist weich und seidig, von mittlerer Länge und mit Fransen an Ohren, Beinen und Rute. Die häufigste Farbe ist weiß mit schwarzen oder braunen Abzeichen, obwohl sie auch dreifarbig sein können. Die häufigste Farbe ist weiß mit schwarzen oder braunen Abzeichen, kann aber auch dreifarbig sein. Diese Rasse zeichnet sich durch ihre Treue und Anhänglichkeit gegenüber ihren Besitzern sowie durch ihr ruhiges und ausgeglichenes Wesen aus.
Häufige Krankheiten
Zu den häufigsten Krankheiten bei dieser Hunderasse gehören Erbkrankheiten wie Patellaluxation, Hüftdysplasie und Brachycephales Syndrom sowie Augenprobleme wie Katarakt und Hornhautdystrophie. Die OFA (Orthopaedic Foundation for Animals), das Canine Health Information Centre (CHIC), empfiehlt zusätzlich zu den oben genannten Erkrankungen eine Untersuchung des Herzens und der Augen sowie einen Test zur Feststellung von Gangliosidose.
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