Der mexikanische Straßenhund ist eine Hunderasse, die im ganzen Land auf der Straße anzutreffen ist. Es handelt sich um mittelgroße bis große Hunde mit einer Vielzahl von Farben und Fellen.
Allgemeine Angaben
Mexikanische Streunerhunde sind in der Regel mittelgroß bis groß, mit einem Durchschnittsgewicht von 15 bis 30 kg und einer Widerristhöhe von 40 bis 60 cm. Die Lebenserwartung kann zwischen 10 und 15 Jahren liegen. Sie sind nicht von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt.
Kurze Geschichte der Rasse
Ihr Ursprung lässt sich auf die von den spanischen Kolonisatoren eingeführten Hunde und die bereits vorhandenen einheimischen Rassen in Mexiko zurückverfolgen. Im Laufe der Geschichte haben diese Hunde überlebt und sich an die Bedingungen des Lebens auf der Straße angepasst, was zu ihrer genetischen Vielfalt beigetragen hat. Diese Straßenhunde haben eine wichtige Rolle in der mexikanischen Gesellschaft gespielt, da sie oft Begleiter und Beschützer der lokalen Gemeinschaften waren. Ihre Anpassungsfähigkeit, Intelligenz und Loyalität haben sie zu einem festen Bestandteil des städtischen und ländlichen Lebens in Mexiko gemacht. Tierschutzorganisationen und -programme setzen sich für ihre Pflege, Sterilisation und verantwortungsvolle Adoption ein.
Merkmale der Rasse
Im Allgemeinen kann ihr Aussehen stark variieren, da sie Merkmale von verschiedenen Rassen und Mischungen erben. Der Schwanz kann lang, kurz oder mittellang sein. Die Augen sind in der Regel ausdrucksstark und von unterschiedlicher Farbe, je nachdem, welche Gene sie von ihren Vorfahren geerbt haben. Das Fell kann kurz, lang oder mittellang sein, mit einer Vielzahl von Farben wie schwarz, weiß, braun, braun, grau und Kombinationen davon. Was das Temperament betrifft, so sind diese Hunde in der Regel anpassungsfähig, intelligent und loyal. Aufgrund ihrer Natur als Straßenhunde haben sie Überlebenstalent und eine große Fähigkeit entwickelt, sich an eine Vielzahl von Situationen anzupassen. Im Allgemeinen sind sie freundliche, anhängliche und beschützende Hunde, die eine mutige und wachsame Haltung zeigen.
Häufige Krankheiten
Aufgrund ihrer genetischen Veranlagung, die auf eine große Vielfalt von Hunderassen zurückzuführen ist, gibt es nur unzureichende Kenntnisse über die häufigsten Krankheiten, an denen Hunde dieser Art leiden können. Aufgrund ihrer Lebensweise sind sie jedoch anfälliger für Parvovirose, Hundestaupe, Leptospirose, Zecken, Flöhe und Räude.
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