Der japanische oder koreanische Streunerhund ist zwischen 35 und 50 cm groß und wiegt zwischen 10 und 20 kg. Er hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Er ist nicht von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt.
Kurze Geschichte der Rasse
Der japanische oder koreanische Streuner ist eine Hunderasse, die ihren Ursprung in Japan und Korea hat. Er wurde von Landwirten gezüchtet, um sie bei ihren täglichen Aufgaben zu unterstützen, z. B. bei der Jagd, beim Hüten und beim Schutz. Diese Rasse wurde in erster Linie wegen ihrer Funktionalität und nicht aus ästhetischen Gründen ausgewählt.
Merkmale der Rasse
Der japanische oder koreanische Streuner ist ein mittelgroßer Hund mit einem kräftigen Knochenbau und einem großen Kopf. Er hat eine lange Rute und ein kurzes, glattes Fell. Seine Ohren sind groß und abgerundet, er hat eine breite Nase und sein Fell ist kurz und glatt. Die Farbpalette umfasst Weiß, Schwarz, Grau, Braun und Creme. Die japanische oder koreanische Streunerhündin zeichnet sich durch hohe Intelligenz und Loyalität aus. Sie sind freundlich zu Kindern und anderen Tieren, was sie zu hervorragenden Begleitern für Familien macht. Ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber klimatischen Veränderungen macht sie für verschiedene Umgebungen geeignet. Sie zeichnen sich auch durch ihre Energie und Lernfähigkeit aus.
Häufige Krankheiten
Der japanische oder koreanische Streuner ist im Allgemeinen eine gesunde Rasse, und es sind keine spezifischen Krankheiten bekannt, die mit ihm in Verbindung gebracht werden. Wie bei jeder Rasse ist es jedoch wichtig, den Hund regelmäßig tierärztlich untersuchen zu lassen, um eine optimale Gesundheit zu erhalten.
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